Im zweiten Customer Roundtable dieses Jahres, gab es spannende Einblicke in die Neuerungen auf der aiaibot Plattform sowie ein spannendes GPT-Kundenprojekt mit dem Kantonsspital Baden.
Chatbot ‹Sina› beim Kantonspital Baden wird gestartet, wenn der Benutzer auf ein bestimmtes Leistungsangebot klickt. «In einem ersten Schritt haben wir den Content ‹Urologie› in die aiaibot KI integriert.» Auch weitere Bots stehen im Einsatz, zum Beispiel in den Bereichen Notfall oder Human Resources. Die frühere navigierbaren Spitalwebseiten dienen als Datenbasis. Ihr Content wird auf die aiaibot Plattform geladen.
Die aiaibot Plattform stellt sicher, dass das GPT Sprachmodell die richtige Antwort generiert. Die jeweilige Quelle der Information wird zudem dokumentiert. Die Gesamtarchitektur führt somit zur grösstmöglichen Zuverlässigkeit der Angaben – eine Aufgabe, von der GPT allein überfordert wäre. Für 2024 ist am Kantonsspital Baden die Freischaltung neuer Bots geplant, die unter anderem Auskunft über das gesamte Leistungsangebot geben werden.
Stefan Wey:
«Vor uns liegt ein riesiges unerschlossenes Potenzial.»
Anhand eines Projekts für die Steuerverwaltung des Kantons Schwyz stellte Dr. Hans-Peter Uebersax, Mitbegründer und Chief Product Officer von aiaibot, einen freitextbasierten Kundendialog vor. Gerade bei komplexen Antworten zeigt GPT von OpenAI seine Stärke.
Die Resultate sind bemerkenswert. Das Preis-Leistungsverhältnis verbessert sich um zwei Drittel, und es lässt sich mehr Kontext für die Generierung der Antworten auswerten.
Hans-Peter Uebersax von aiaibot: «Nach den Neuerungen im GPT-Feature stellen 80 Prozent der Kunden eine Verbesserung bei der Korrektheit der Antworten fest. Zuvor waren es nur 58 Prozent.»
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